Bei der Benzineinspritzung kommen speziell bei der Direkteinspritzung sehr hohe Drücke (> 350 bar) zum Einsatz. Hierzu werden sukzessive heutige Guss- und Lötapplikationen durch inhärent druckdichte und leistungsfähige Schmiedeapplikationen ersetzt.
Besondere Anforderungen liegen in der Druckdichtheit, der Montage von Anbauteilen und den hohen Sauberkeitsanforderungen. API beizt und passiviert zur Vorbereitung an die anschließende Rissprüfung und zerspanenden Verarbeitung.
Zunder wird entfernt, und unter der Oberfläche liegende Risse werden freigelegt. Die Oberfläche wird anschließend passiviert.
Die von API entwickelte, Ultraschall-unterstützte Spültechnik sorgt für eine erhebliche Reduktion der Durchlaufzeiten und senkt die Stückkosten gegenüber konventionellen Prozessen um bis zu 30%.